Die folgenden Beispiele guter Praxis sollen Orientierung bei der strategischen Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens in digitalen Zeiten bieten. Die Auswahl der Beispiele wurde geleitet von dem Anspruch, die strategische Weiterentwicklung von Lehre und Lernen in digitalen Zeiten immer im Zusammenspiel mit strukturellen, kulturellen und individuellen Rahmenbedingungen von Hochschulen unterschiedlichen Typs und in unterschiedlichen Bundesländern zu betrachten.
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Im AfterwOERk treffen Sie Vordenker_innen der Zukunft der Bildung. Vernetzen und inspirieren Sie sich zu OER und digitalen Trends.
Bildungswissenschaftlich untermauerte Digitalisierungsstrategie und Förderung eines kulturellen Wandels durch interne Kommunikation.
Förderung des Transfers von guten und innovativen Lehrideen an den Mainzer Hochschulen und Aufbau einer Community of Practice.
Partner/innen auf dem Weg zu exzellenter Lehre
Nutzung von Projekten zur kontinuierlichen Weiterentwicklung hochschulinterner Rahmenbedingungen für digitale Lehre.
Hochschulweite und fachspezifische Digitalisierungsstrategie mit eigenen Zielen und Leitlinien für die Digitalisierung in Studium und Lehre.
Das interdisziplinäre Programm DigKom fördert Future Skills, digitale Kompetenzen und Selbstlernkompetenzen im digitalen Zeitalter.
Die Digitalisierungsstrategie der RUB entstand dezentral und bottom-up-getrieben.
Die HFBK Hamburg verbindet in ihren Projekten künstlerische Praxis mit den Möglichkeiten des Digitalen.
Ein interdisziplinäres Institut, das als E-Learning-Zentrum und Forschungsinstitut Dienstleistungen, Beratung und Know-How-Transfer anbietet.
Etablierung innovativer Lehrkonzepte dank interner Kommunikation und Personalentwicklung an der TU Braunschweig.
Stärkung des Hochschulprofils in Studium und Lehre durch den Dreiklang Digitalisierung, Internationalisierung und Diversitätsorientierung.
Förderprogramm für innovative Lehrformen und Kommunikationsmaßnahmen für einen Kulturwandel in der Hochschullehre an der HTW Dresden.
Sensibilisierung und Identifikation für und mit den Potenzialen der Digitalisierung an einer Kunsthochschule.
Der digitale Wandel wird an der Universität Paderborn durch eine ausgeprägte Kommunikations-, Lehr-/Lern- und Forschungskultur gelebt.
Gestaltung digitaler Hochschulbildung durch Beratung und Unterstützung, Evaluation und Forschung.
Der Onboarding-Kurs bietet Qualifizierungsmöglichkeiten für neu eingestellte Lehrende zum Lehren und Lernen in digitalen Zeiten.
Leuphana Salons fördern den Austausch über Themen der Lehre und deren Entwicklung und vernetzen alle Beteiligten und Interessierten.
Hochschuldidaktische Begleitung und Vernetzung Lehrender bei der Erprobung innovativer Lehr-Lern-Projekte sowie Transfer der Erfahrungen.
Mit der zentralen Einrichtung des Learning Labs wird für Lehrende und Studierende ein Experimentierraum bereitgestellt.
Die zentrale Einrichtung verknüpft wissenschaftliche Erkenntnise der Lehr-/ Lernforschung mit den Bedarfen von Lehrenden und Lernenden.
Spaces ist eine Lerncommunity, die die Studierenden und Lehrenden in Lern-, Kommunikations- und Organisationsprozessen unterstützt.
Die Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung als Living Lab für innovative Hochschulstrategien.
Im Rahmen der entwickelten Lernprojekte für die HOOU sind innovative Formate entstanden, die zum Kulturwandel an der TUHH beigetragen haben.
Bedarfsorientierte Entwicklung einer nachhaltigen organisatorischen Struktur für die Digitalisierung in der Lehre.