Fachhochschule Potsdam
Stand: 07.03.2019
Dieses Beispiel guter Praxis für die strategische Weiterentwicklung von Lehre und Lernen in digitalen Zeiten wird anhand des methodischen Konzepts allgemein der Ebene der Strategie, der Ebene der Kultur und der Ebene der Struktur und im Speziellen den folgenden Dimensionen zugeordnet:
mittelfristig
Finanzierung: Eigenmittel, Personal: Projektleitung und 1 Mitarbeiterin sowie 2 studentische Hilfskräfte
Projektleitung: Prof. Dr. Antje Michel
Projektkoordination: Dr. Martina Mauch
Das von der Hochschulleitung beauftragte Projekt #DiLehre versteht sich als Bedarfsermittlungsprojekt, welches in einem partizipativen Prozess die Anliegen sowohl der Fachbereiche als auch der zentralen Einrichtungen hinsichtlich der Digitalisierung der Lehre ermittelt und daraus strategische Ziele und Leitlinien für die Digitalisierung in der Hochschulbildung sowie deren organisatorische Umsetzung (Verantwortlichkeiten & Entscheidungsstrukturen, Infrastruktur & Ausstattung, Support & Beratung, Interne Kommunikation*) ableitet.
Konkrete Ziele sind dabei:
Das Vorgehen wurde an der Organisationsstruktur der Fachhochschule Potsdam mit fünf Fachbereichen sowie zentralen Einheiten ausgerichtet, um die bestehenden Strukturen zu nutzen und den Aufbau eines separaten Lenkungskreises zu vermeiden.
Es gab drei Prozessschritte:
Information und Bedarfserhebung
Bedarfsspezifisierung und Abstimmung
Die Ergebnisse der Workshops wurden in vier Kategorien eingeteilt:
Entscheidung
Die größten Herausforderungen für eine strategische Entwicklung fassten die Projektbeauftragten im Workshop "Das Zusammenspiel von Akteuren in Strategie und Support digitaler Hochschulbildung stärken" auf dem Netzwerktreffen des Hochschulforums Digitalisierung 2018 zusammen in:
Als Erfolgsfaktoren benennen die Projektbeauftragten:
Die Ergebnisse des Prozesses sind bisher:
Projektbeginn: Anfang 2017
Projektende: Ende 2018
Bedarfsermittlungsverfahren Digitale Lehre - Zentrale Ergebnisse und Wege der FH Potsdam